Liebe Fans, Ihr habt es vielleicht schon gelesen: Ich habe mich dazu entschieden, zumindest in diesem Jahr in eine Art Standby-Modus zu schalten, was meine Nationalmannschafts-Karriere angeht. Seid Euch sicher, dass mir dieser Schritt alles andere als leicht fällt und dass ich ihn mir wirklich lange überlegt habe. Auch das Schreiben dieser Zeilen geht mir nicht leicht von der Hand. Es war und ist für mich einfach die größte Ehre überhaupt, das Trikot meines Heimatlandes tragen zu dürfen. Darüber steht nichts, aber auch gar nichts mehr! Ich habe jede Sekunde, die ich mit diesem Team auf dem Rasen verbringen durfte, genossen und geliebt. Und wie gesagt: Ich schließe nicht aus, dass in Zukunft weitere Einsätze hinzukommen, die mich mit Stolz erfüllen würden. Sollte Not am Mann sein, und ich wäre für den Trainerstab die bestmögliche Alternative, würde ich meiner Verantwortung selbstverständlich gerecht werden und immer helfen, wo ich kann. Das habe ich dem Verband versprochen. Und dazu stehe ich! Nach sechs Jahren und drei Turnieren für die Schweizer Nationalmannschaft ist in mir während der vergangenen Wochen aber die Entscheidung gereift, mich vorerst voll auf meinen Verein, Borussia Dortmund, fokussieren zu wollen. Ich hoffe, dass junge Schweizer Torhüter die Chance nutzen werden, um sich im Training von Vladimir Petkovic und Patrick Foletti zu beweisen und wichtige Erfahrungen rund um das Nationalteam zu sammeln. Ich bitte Euch alle um Verständnis für meine Entscheidung, die für den einen oder anderen sicher schwer nachzuvollziehen sein wird. Ich versichere Euch, dass ich auch während der Zeit, in der ich nicht für die Schweiz auflaufe, der größte Fan unserer Auswahl sein werde! Euer Roman Bürki

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ロマン・ビュルキのインスタグラム(rbuerki) - 1月6日 18時09分


Liebe Fans,
Ihr habt es vielleicht schon gelesen: Ich habe mich dazu entschieden, zumindest in diesem Jahr in eine Art Standby-Modus zu schalten, was meine Nationalmannschafts-Karriere angeht.

Seid Euch sicher, dass mir dieser Schritt alles andere als leicht fällt und dass ich ihn mir wirklich lange überlegt habe. Auch das Schreiben dieser Zeilen geht mir nicht leicht von der Hand. Es war und ist für mich einfach die größte Ehre überhaupt, das Trikot meines Heimatlandes tragen zu dürfen. Darüber steht nichts, aber auch gar nichts mehr! Ich habe jede Sekunde, die ich mit diesem Team auf dem Rasen verbringen durfte, genossen und geliebt. Und wie gesagt: Ich schließe nicht aus, dass in Zukunft weitere Einsätze hinzukommen, die mich mit Stolz erfüllen würden.

Sollte Not am Mann sein, und ich wäre für den Trainerstab die bestmögliche Alternative, würde ich meiner Verantwortung selbstverständlich gerecht werden und immer helfen, wo ich kann. Das habe ich dem Verband versprochen. Und dazu stehe ich!

Nach sechs Jahren und drei Turnieren für die Schweizer Nationalmannschaft ist in mir während der vergangenen Wochen aber die Entscheidung gereift, mich vorerst voll auf meinen Verein, Borussia Dortmund, fokussieren zu wollen. Ich hoffe, dass junge Schweizer Torhüter die Chance nutzen werden, um sich im Training von Vladimir Petkovic und Patrick Foletti zu beweisen und wichtige Erfahrungen rund um das Nationalteam zu sammeln.

Ich bitte Euch alle um Verständnis für meine Entscheidung, die für den einen oder anderen sicher schwer nachzuvollziehen sein wird. Ich versichere Euch, dass ich auch während der Zeit, in der ich nicht für die Schweiz auflaufe, der größte Fan unserer Auswahl sein werde!

Euer Roman Bürki


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2019/1/6

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